Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung
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Troplowitz

Kostenloser Zugang zu den Lebensbildern prägender Hamburger Persönlichkeiten!
Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf Oscar Troplowitz in atemberaubender Geschwindigkeit einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Einfach auf "mehr lesen" klicken, die Biographie frei herunterladen und ganz bequem am heimischen Computer lesen.
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Aktuelles

"Von überall zum Neuen Wall". Sylvia Steckmest erkundet am Beispiel der Familie Robinsohn die Mode- und Textiltradition Hamburgs

Das Buch Zwischen Emanzipation und Emigration. Das Modehaus Gebr. Robinsohn am Neuen Wall von Sylvia Steckmest ist eine Firmen- und Familienbiographie. Sie handelt vom Erfolg und von der Verfolgung einer jüdischen Familie, die Maßstäbe in Hamburgs Modewelt setzte.

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Aktuelles

Drei Fragen an Sylvia Steckmest

Sylvia Steckmest, Autorin unseres Bandes "Zwischen Emanzipation und Emigration. Das Modehaus Gebr. Robinson am Neuen Wall", im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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© Lennart Selle - auf dem Foto: Norbert Aust (Präses der Handelskammer Hamburg), Eva Gümbel (Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke), Christian Pfeiffer (Werner-von-Melle-Preisträger 2023), Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung), Malte Fliedner (Universität Hamburg, Institut für Operations Management) und Hauke Heekeren (Präsident der Universität Hamburg)
Aktuelles

Wie unsere Mobilität besser werden kann

Dem Hamburger Betriebswirtschaftler Dr. Christian Pfeiffer ist am 19. Dezember 2023 in der Handelskammer Hamburg der Werner-von-Melle-Preis 2023 verliehen worden. Die Auszeichnung der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der Edmund Siemers-Stiftung für eine an der Universität Hamburg verfasste Dissertation von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung ist mit 10.000 Euro dotiert. Anlässlich der Ehrung sprachen der Präses der Handelskammer Prof. Norbert Aust, Universitätspräsident Prof. Dr. Hauke Heekeren sowie Dr. Ekkehard Nümann, Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Malte Fliedner von der Universität Hamburg.

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Beschnitztes Holzgefäß mit Griffen, Künstler:in nicht dokumentiert, angeeignet durch Wilhelm Müller-Wismar, November 1909 - © MARKK, Foto: Paul Schimweg
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Das MARKK startet Provenienzforschungsprojekt zur Hamburger Südsee-Expedition

Die Hamburger Südsee-Expedition brachte zwischen 1908 und 1910 umfangreiche Sammlungen aus deutschen Kolonialgebieten nach Hamburg. Das zweijährige Provenienzforschungsprojekt untersucht ihre Erwerbsumstände im kolonialen Kontext während der ersten von zwei Expeditionsreisen und widmet sich dem Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft und Kolonialmacht. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit Partner:innen in Papua-Neuguinea und der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung statt. Es wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert.

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Aktuelles

Wegweisend

Martin Warnke lehrte von 1978 bis 2003 Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. 1937 in Brasilien als Sohn eines protestantischen Pastors geboren, der eine Gemeinde im Urwald betreute, war er ein wegweisender Vertreter seines Faches. Der "Revolutionär der Kunstgeschichte" hat sie auf leise Art, dafür aber umso wirksamer verändert. Karen Michels, selbst Kunsthistorikerin und über Jahre enge Mitarbeiterin Warnkes, legt nun die Biographie Neues Sehen. Wie Martin Warnke die Freiheit der Kunst entdeckte in der Reihe „Wissenschaftler in Hamburg“ vor – herausgegeben von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. 

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Aktuelles

Drei Fragen an Karen Michels

Karen Michels, Autorin unseres Bandes Neues Sehen. Wie Martin Warnke die Freiheit der Kunst entdeckte, im Gespräch mit Ekkehard Nümann, dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung.

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Ein Forscher, der lebendigen Anteil an seiner Zeit nimmt – der Klassische Philologe Bruno Snell

In unserer Reihe "Wissenschaftler in Hamburg" ist ein neuer Band über den Klassischen Philologen Bruno Snell (1896-1986) erschienen. Gerhard Lohse, der Snell noch persönlich begegnet ist, schildert in seiner Biographie Geisteswissenschaft und politische Erfahrung im 20. Jahrhundert ein vielseitiges, von politisch-reformerischem Engagement und menschlicher Integrität bestimmtes Forscherleben. Fast dreißig Jahre lang – von 1931 bis 1960 – vertrat Bruno Snell in Hamburg die Klassische Philologie. 1945 wurde er Dekan der Philosophischen Fakultät und von 1951 bis 1953 amtierte er als Rektor der Universität Hamburg.

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Aktuelles

Drei Fragen an Gerhard Lohse

Gerhard Lohse, Autor unseres Bandes Bruno Snell (1896-1986). Geisteswissenschaft und politische Erfahrung im 20. Jahrhundert, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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Risikobereit, ehrgeizig und global aktiv

Rudolph Brach, 1829 als Sohn jüdischer kleiner Kaufleute in Alzey bei Mainz geboren, wanderte 1848 an den Rio Grande aus: "Der Zug, der Drang der Zeit ging nach Amerika“, sollte er sich später erinnern. Als gemachter Mann kehrte er 1861 nach Deutschland zurück und gründete in Hamburg die Handelsfirma Brach & Schönfeld neben seiner Wohnung am Neuen Jungfernstieg. Nie beschränkte er sich auf einen Geschäftszweig, sondern beteiligte sich an zahlreichen wirtschaftlichen Unternehmungen: so 1872 an der Gründung der Transatlantischen Dampfschifffahrtsgesellschaft, der sogenannten Adler-Linie, und im selben Jahr an der der Kosmos-Linie, in der er über mehrere Jahrzehnte als Vorstandsmitglied wirkte und die um 1900 zur weltgrößten Dampfschifffahrtslinie werden sollte. Neben seinen Aktiengeschäften investierte Brachzudem in Immobilien und erwarb dabei etwa zwei Häuser an der neuen Prachtstraße Colonnaden mitten in der Hansestadt, an deren Erbauung er maßgeblich beteiligt war.

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Aktuelles

Drei Fragen an Alexandra Gittermann

Alexandra Gittermann, Autorin unseres Bandes Rudolph und Friederike Brach. Vom Rio Grande an die Elbe, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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© Jörg Carstensen - auf dem Foto: Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Norbert Aust (Präses der Handelskammer Hamburg), Konrad Duden, Eva Gümbel (Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke), Ansgar Wimmer (stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen), Hauke Heekeren (Präsident der Universität Hamburg) und Jürgen Basedow (emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht)
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Das Internet der Dinge und der unzureichende rechtliche Schutz der Nutzer

Der Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2022 geht an den Juristen PD Dr. Konrad Duden (*1983) für seine herausragende Habilitation über "Digitale Sachherrschaft". Die Arbeit verdeutlicht, mit welchen neuen Herausforderungen die Rechtsordnung durch die Digitalisierung konfrontiert wird. Der mit 30.000 Euro dotierte Preis, den die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung in Kooperation mit der Edmund Siemers-Stiftung vergibt, wurde am 14. Dezember 2022 in der Handelskammer Hamburg überreicht.

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Aktuelles

Die Bekleidungsproduzenten Rappolt & Söhne

Sylvia Steckmest legt zum ersten Mal eine Chronik der jüdischen Familie Rappolt vor, die in Hamburg Wirtschaftsgeschichte schrieb und während der NS-Zeit größtes Unrecht erlitt. Das soeben erschienene Buch Die Bekleidungsproduzenten Rappolt & Söhne. Mäntel aus Hamburg für die Welt handelt vom Aufstieg, aber auch von der "Arisierung" der Bekleidungsfirma Rappolt & Söhne.

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Aktuelles

Drei Fragen an Sylvia Steckmest

Sylvia Steckmest, Autorin unseres Bandes Die Bekleidungsproduzenten Rappolt & Söhne. Mäntel aus Hamburg für die Welt im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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Kunstkennerin mit Eigensinn – das Leben Rosa Schapires im Spiegel ihrer Briefe an Karl Schmidt-Rottluff

Die Kunstkritikerin Rosa Schapire (1874-1954) war eine starke Persönlichkeit, eine Pionierin – als promovierte Kunsthistorikerin, als Intellektuelle und unabhängig lebende Frau, als freie Publizistin, vor allem aber als entschiedene Fürsprecherin des Expressionismus. Susanne Witteks neu erschienene Biographie Rosa Schapires lässt den kunsthistorischen Sachverstand und den Eigensinn dieser Frau deutlich werden: "Es gibt keinen direkteren Weg zu mir als über Deine Kunst." Rosa Schapire im Spiegel ihrer Briefe an Karl Schmidt-Rottluff 1950-1954

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© Myriam I. Richter
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Drei Fragen an Susanne Wittek

Susanne Wittek, Autorin unseres Bandes "Es gibt keinen direkteren Weg zu mir als über Deine Kunst." Rosa Schapire im Spiegel ihrer Briefe an Karl Schmidt-Rottluff 1950-1954, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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Aktuelles

Carl Meinhof – Autodidakt und afrikanistisches Alphatier

Carl Meinhof (1857-1944) war weltweit der erste Afrikanistik-Ordinarius und gilt als Begründer dieses Fachs. 35 Jahre wirkte er in Hamburg, der deutschen Kolonialmetropole. Ludwig Gerhardt, selbst Ordinarius für Afrikanistik an der Universität Hamburg, legt die erste umfassende Meinhof-Biographie vor, die in der von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegebenen Reihe "Wissenschaftler in Hamburg" erscheint. Er schildert in Carl Meinhof. Das Leben des ersten Ordinarius für Afrikanistik, wie Meinhof einer methodisch fundierten Wissenschaft von den afrikanischen Sprachen den Weg bereitete.

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© Lennart Selle
Aktuelles

Drei Fragen an Ludwig Gerhardt

Ludwig Gerhardt, Autor unseres Bandes Carl Meinhof. Das Leben des ersten Ordinarius für Afrikanistik, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann. Das Interview und Berichte des Bayerischen Rundfunks und des Deutschlandfunks über die Biographie finden Sie unter

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Aktuelles

Emil Artin-Biographie porträtiert einen brillanten Mathematiker, begeisternden Hochschullehrer und leidenschaftlichen Musiker

Der Algebraiker Emil Artin (1898-1962) war brillant. Er vollbrachte mathematische Leistungen von Weltrang, gelang es ihm doch, gleich zwei der 23 berühmten "Hilbertschen Probleme" zu lösen. Artins Vorlesungen begeisterten, da er komplizierteste Sachverhalte verständlich darstellen konnte. Alexander Odefey legt mit Emil Artin. Ein musischer Mathematiker erstmals eine ausführliche Biographie des bedeutenden Mathematikers vor. 

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© Lennart Selle
Aktuelles

Drei Fragen an Alexander Odefey

Alexander Odefey, Autor unseres Bandes Emil Artin. Ein musischer Mathematiker, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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© Romanus Fuhrmann - auf dem Foto: Handelskammer-Präses Norbert Aust, Katharina Fegebank, Antonia Sommerfeld, Ekkehard Nümann und der Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Malte Heyne
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Auszeichnung für die Juristin Antonia Sommerfeld

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung und die Edmund-Siemers-Stiftung verleihen zum fünften Mal den Werner-von-Melle-Preis. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und zeichnet junge Hamburger Wissenschaftler:innen für herausragende Dissertationen aus, die besondere gesellschaftliche Relevanz besitzen. Das diesjährige Thema lautete "Internationale Ordnung – Entwicklung, Herausforderungen – Perspektiven". Der Werner-von-Melle-Preis 2021 geht an die Juristin Antonia Sommerfeld für ihre Dissertation "AGB-Reform und Rechtsflucht. Einfluss der Rechtsflucht von Unternehmen auf Reformüberlegungen bezüglich des AGB-Rechts in Handelsverträgen". Ekkehard Nümann, Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, überreichte der Preisträgerin im Beisein der Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung am 8. Dezember im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handelskammer.

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Aktuelles

Die Gemäldesammlung Eduard Weber – glanzvoll und doch von Alfred Lichtwark verschmäht

Das ist einzigartig: ein junger Hamburger Kaufmann geht nach Südamerika, hat dort Erfolg im Salpetergeschäft, kehrt in seine Heimatstadt zurück, wird zum Gemäldesammler und erweitert sein Wohnhaus um eine öffentlich zugängliche eigene Gemäldegalerie.

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privat
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Drei Fragen an Martina Sitt

Martina Sitt, Autorin unseres Bandes Vom Salpetergeschäft zum Sammlerglück. Die Gemäldesammlung Eduard F. Weber – glanzvoll und doch verschmäht, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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UHH/Schell
Aktuelles

Studierende im Widerstand

Eine Gedenktafel im Foyer des Auditorium Maximum und vier "Stolpersteine" vor dem Hauptgebäude der Universität Hamburg in der Edmund-Siemers-Allee erinnern an die Studierenden Hans Leipelt, Reinhold Meyer, Margaretha Rothe und Friedrich Geussenhainer. Anlässlich des 100. Geburtstags von Hans Leipelt am 18. Juli 2021 hat die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung die Publikation Weiße Rose Hamburg. Drei Reden zum Widerstand im Nationalsozialismus vorgelegt. In drei Reden würdigt der ehemalige Universitätspräsident Prof. Dr. Peter Fischer-Appelt die Widerstandskraft der Hamburger Weißen Rose, ergänzt um historische Fotos und Dokumente sowie einen Beitrag von Eckart Krause. Die Rezension der Publikation in der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte finden Sie unter

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Aktuelles

Drei Fragen an Karen Michels

Karen Michels, Autorin unseres Bandes Emma und Henry Budge. Oder wie Hamburg einmal ein Porzellan-Palais entging, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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Aktuelles

Geehrt, ausgegrenzt, vergessen – Emma und Henry Budge als großzügige Stifter und Mäzene

Wohlhabend und kunstsinnig, mäzenatisch aktiv und sensibel für das Miteinander von Juden und Christen – das gilt für Emma (1852-1937) und Henry Budge (1840-1928) und charakterisiert ihr Engagement in Hamburg und darüber hinaus. Verantwortung und Passion machten beide zu großzügigen Stiftern und Förderern der hamburgischen Kultur. Karen Michels erzählt ihre Geschichte in der gerade erschienenen Doppelbiographie Emma und Henry Budge. Oder wie Hamburg einmal ein Porzellan-Palais entging.

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© Manfred Witt
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Drei Fragen an Henning Albrecht

Henning Albrecht, Autor unseres neuen Bandes Troplowitz. Porträt eines Unternehmerpaares, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann. Das Interview und einen Bericht des Deutschlandfunks über die Biographie finden Sie unter

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Aktuelles

Wie Beiersdorf möglich wurde: Henning Albrechts Biographie von Gertrud und Oscar Troplowitz zeigt die Kraft wirtschaftlicher Weitsicht und mäzenatischen Engagements

Henning Albrecht porträtiert den Apotheker Oscar Troplowitz (1863-1918) als mutigen Pionier, der mit Nivea eine Weltmarke schuf. Die umfassende Biographie Troplowitz. Porträt eines Unternehmerpaares ist jetzt in der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" erschienen, die von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegeben wird.

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© Lennart Selle
Aktuelles

Drei Fragen an Maeva Emden

Maeva Emden, Urenkelin von Max Emden, hat unseren neuen Band Max Emden. Hamburger Kaufmann, Kaufhauserfinder, Ästhet und Mäzen mit großer Neugier gelesen und schildert ihre Sicht auf Max Emden im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann.

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Aktuelles

Drei Fragen an Ulrich Brömmling

Ulrich Brömmling, Autor unseres neuen Bandes Max Emden. Hamburger Kaufmann, Kaufhauserfinder, Ästhet und Mäzen, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann. Das Interview und einen Bericht des Deutschlandfunks über die Biographie finden Sie unter

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Aktuelles

Der Mann, der Paradiese schuf: Max Emden – im Buch und im Film

Max Emden (1874-1940) ist ein Pionier der Kaufhaus-Kultur. Darüber hinaus sammelte er exquisite Kunst – großzügig förderte er zahlreiche Einrichtungen seiner Heimatstadt Hamburg. Auch verstand dieser Hanseat zu genießen. Nach dem Verkauf der meisten seiner Warenhäuser erwarb er 1927 die Brissago-Inseln im Lago Maggiore und lebte fortan im schweizerischen Tessin.

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Aktuelles

Kant aktuell – Dokumentation der Verleihung des Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreises 2019

Der Hamburger Philosoph und Kant-Forscher Heiko Puls erhielt den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2019. Im 100. Gründungsjahr der Universität Hamburg war dieser erstmals mit 50.000 Euro dotiert. Die Dokumentation versammelt die Reden der Preisverleihung am 9. Dezember 2019. Die Rezension der Publikation in der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte finden Sie unter

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© Romanus Fuhrmann
Aktuelles

"Ein Bollwerk gegen den Utilitarismus"

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung hat den Hamburger Kant-Forscher Dr. Heiko Puls (*1978) mit dem Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2019 ausgezeichnet. Dr. Ekkehard Nümann, Präsident der Stiftung, überreichte den mit 50.000 Euro dotierten Preis in Anwesenheit von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher am 9. Dezember im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handelskammer.

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Blick auf das Sudsee-Expedition Memorial Centre in Ganai/Neubritannien
Aktuelles

Spätfolgen eines Hamburger Wissenschaftsprojekts

Vor mehr als 100 Jahren erkundete eine Gruppe von Forschern im Auftrag der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung das damalige Deutsch-Neuguinea. Von 1908 bis 1910 war die Hamburger Südsee-Expedition in unterschiedlicher Zusammensetzung mit dem Expeditionsschiff "Peiho" unterwegs, um die Kultur der Menschen in der damaligen deutschen Kolonie zu erforschen. 

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auf dem Foto: Dr. Doris Fischer-Radizi mit Dr. Wolfgang Eßer (Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung) und Prof. Dr. mult. Dominik Groß (Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin)
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Herbert-Lewin-Preis 2019

Doris Fischer-Radizi ist für ihre Publiation über Rahel Liebeschütz-Plaut, erschienen in unserer Reihe "Wissenschaftler in Hamburg", mit dem zweiten Platz beim Herbert-Lewin-Preis ausgezeichnet worden.

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© Myriam I. Richter
Aktuelles

Drei Fragen an Susanne Wittek

Susanne Wittek, Autorin unseres Bandes "So muss ich fortan das Band als gelöst ansehen.“ Ernst Cassirers Hamburger Jahre 1919-1933, im Gespräch mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Ekkehard Nümann. Das Interview und die Aufzeichnung der Buchpräsentation vom 27. November finden Sie unter

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Aktuelles

"So muss ich fortan das Band als gelöst ansehen."

Ernst Cassirer (1874-1945) hat Philosophiegeschichte geschrieben – mit seiner dreibändigen Philosophie der symbolischen Formen bestimmte er die Kultur im Denken neu. Cassirers Jahre an der 1919 gegründeten Hamburgischen Universität – er gehörte ihr als erster Professor für Philosophie von 1919 bis 1933 an – bilden die produktivste Zeit seines Schaffens. Dank seiner Freundschaft mit Aby Warburg hatte er großen Anteil an der Ausgestaltung der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek und engagierte sich darüber hinaus für das kulturelle Leben in der Hansestadt.

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Vertrieben aus Hamburg

Rahel Liebeschütz-Plaut - 1923 die erste habilitierte Ärztin an der Medizinischen Fakultät in Hamburg und dritte habilitierte Ärztin überhaupt in Deutschland - musste als Jüdin nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ihren Beruf aufgeben. Bis sie 1938 mit ihrer Familie nach England emigrierte, hatte sie auf vielen Ebenen die zunehmende Entrechtung und Isolation der Juden erlebt.

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Ein Wiener Künstler in Hamburg

"Verlangst Du wirklich, dass wir Dir jedes Mal schreiben, wie uns Deine Sachen gefallen? Ist Dir das nicht schon zu langweilig zu hören? Du bist ein- für allemal für uns eine ganz alleinstehende Qualität, Du machst heute Sachen, wie sie überhaupt noch nie gemacht worden sind, und man geniert sich ja förmlich, über solche Kunstwerke dummes Lob zu schreiben. Jeder kleinste Schmarren, den Du schickst, ist ein Fest für uns."

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Aktuelles

Ein Leben zwischen zwei Kontinenten

Er zeichnete sich durch Weitblick für die wirtschaftliche Entwicklung und zielstrebige Verfolgung vielfältiger Aktivitäten sowie durch gute Menschenkenntnis, Mitarbeiterführung, Verkaufstalent und Zuverlässigkeit aus. Nun ist die erste Biographie über Georg Hermann Stoltz (1845-1939) erschienen. Sie liefert wertvolle Aufschlüsse über das Leben eines Mannes, der sich als erfolgreicher Kaufmann und Firmengründer in Brasilien und Hamburg um die Beziehungen zwischen Südamerika und Europa in hohem Maß verdient gemacht hat. Das Lebensbild stammt aus der Feder von Hans Joachim Schröder, veröffentlicht worden ist es als 21. Band in der von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegebenen Reihe "Mäzene für Wissenschaft".

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© Jörg Carstensen
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Grenzgängerin

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung hat zusammen mit der Edmund Siemers-Stiftung zum vierten Mal den mit 10.000 Euro dotierten Werner-von-Melle-Preis verliehen. Dr. Ekkehard Nümann, der Vorsitzende der Stiftung, überreichte in Anwesenheit von Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit der Politikwissenschaftlerin Svenja Ahlhaus (30) die Auszeichnung im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handels­kammer am 19. Februar.

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Foto Rudolph Dührkoop
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Zum 100. Todestag des Unternehmers und Stifters Edmund Siemers

Am 20. November jährt sich der Todestag eines der erfolgreichsten Kaufleute und wirkungsmächtigsten Stifter der jüngeren Geschichte Hamburgs zum 100. Mal. Edmund Siemers‘ Leben ist gleichermaßen mit der hamburgischen, deutschen und transatlantischen Wirtschaftsgeschichte verknüpft. Geradezu ideal­typisch verkörpert er einen Stifter aus dem Großbürgertum.

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Aktuelles

Diamanten, Dynamit und Diplomatie: Die Lipperts

Mit dem gerade erschienenen 20. Band der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" steht ein kleines Jubiläum an. Die neue Publikation wirft einen Blick auf die Brüder Ludwig, Wilhelm und Eduard Lippert. Als Hamburger Kaufleute trieben sie seit Ende der 1850er Jahre erfolgreich Handel mit Südafrika. Drei Hamburger Leben: als Kunstsammler, Stifter, Bauherren, Gutsbesitzer, reich an Kämpfen, Schicksalsschlägen, Niederlagen und Siegen. Und hier erstmals von Henning Albrecht beschrieben

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© Bente Stachowske - auf dem Foto: Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung), Carlotta Sophie Reinhardt, Laura Emde und Johannes Gerhardt (Geschäftsführer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung)
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Deutschlandstipendium 2018

Die Universität Hamburg hat am 31. Januar zum vierten Mal ihre Deutschlandstipendien vergeben. Vizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost überreichte im Erika-Haus des Universitätsklinikums Eppendorf die Auszeichnung an 128 Studierende der Universität, darunter die Psychologin Laura Emde und die Theologin Carlotta Sophie Reinhardt. Beide heißen wir als Neustipendiatinnen in dem Programm herzlich willkommen!

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© Romanus Fuhrmann
Aktuelles

Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis für Hamburger Forscherin

Für ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse hat Johanna Huchting den mit 30.000 Euro dotierten Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis erhalten. Der Vorsitzende des Kuratoriums der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, Dr. Ekkehard Nümann, überreichte ihr am 27. November die Auszeichnung im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handels­kammer Hamburg. Die Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, nahm an der Preisverleihung teil und würdigte die Verdienste der Preisträgerin.

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Aktuelles

Sokrates in Pöseldorf

Ein "Lehrer mit genialem Profil und Charisma", ein "sprachsensibler Gedächtnisriese", der "Einstein der Kunstgeschichte" – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte ein­gegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonolo­gie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld.

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Ein Hamburger Industrieller und Netzwerker

Er war ein vielschichtiger Unternehmer mit beeindruckendem Gespür für die industriellen Entwicklungen, ferner ein Netzwerker im privaten wie auch im wirtschaftlichen Kontext. Nun ist die erste Biographie über Julius Carl Ertel erschienen, der als Direktor und später als Alleininhaber einer Kupferhütte in der Kaufmanns- und Handelsstadt Hamburg eine Sonderstellung innehatte. Verfasst hat das Lebensbild Hans Joachim Schröder, veröffentlicht worden ist es als 19. Band in der von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegebenen Reihe "Mäzene für Wissenschaft".

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© Romanus Fuhrmann - auf dem Foto: Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung), Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Myriam Isabell Richter.
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Erste Biographie über Wissenschafts-Netzwerker Werner von Melle

Bei ihm liefen im Hamburger Kultur- und Wissenschaftsleben der Jahrhundertwende alle Fäden zusammen. Er war der bedeutendste Wissenschaftsorganisator in der Geschichte der Hansestadt. Nun ist die erste Biographie über Werner von Melle (1853-1937) erschienen. Verfasst hat sie Myriam Isabell Richter für die Reihe "Mäzene für Wissenschaft", die von Ekkehard Nümann für die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung herausgegeben wird. Mit dem Lebensbild ehrt die Stiftung ihren Begründer, der ihr 30 Jahre, von 1907 bis 1937, als Präsident vorstand. 

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© Nicolas Maack
Aktuelles

Hansestädte wie Hamburg – Modell für die Zukunft

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung hat zusammen mit der Edmund Siemers-Stiftung zum dritten Mal den mit 10.000 Euro dotierten Werner-von-Melle-Preis verliehen. Der Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, Dr. Ekkehard Nümann, überreichte am 27. Oktober dem Philosophen Dr. Julian F. Müller den Preis im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handels­kammer.

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© Bente Stachowske - auf dem Foto: Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung), Claudia Tschesche, Dalia Marmer, Elke Weber-Braun (Kuratoriumsmitglied der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung) und Johannes Gerhardt (Geschäftsführer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung)
Aktuelles

Deutschlandstipendium 2016

Die Universität Hamburg hat am 26. Januar zum zweiten Mal ihre Deutschlandstipendien vergeben. Im Rahmen der feierlichen Verleihung im Universitäts-Hauptgebäude überreichte Vizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost die Auszeichnung an 45 Studierende der Universität, darunter die Hydrobiologin Claudia Tschesche und die Sozialökonomin Dalia Marmer.

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Aktuelles

"Hamburgs geistige Zahlungsfähigkeit"

Über Aby und Max Warburg ist schon viel geschrieben worden. Noch niemals wurden jedoch die Biographien der beiden Brüder miteinander verzahnt. Genau dies gelingt Karen Michels in ihrer neuen Publikation, die gerade als siebzehnter Band der von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegebenen Reihe "Mäzene für Wissenschaft" erschienen ist.

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© Johannes Gerhardt
Aktuelles

Nacht des Wissens 2015

"geistreich! bunt! und laut!" war das Programm der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung am 7. November bei der Nacht des Wissens im gut gefüllten Erwin Panofsky Hörsaal der Universität Hamburg.

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© Nicolas Maack - auf dem Foto: Thomas M. Schünemann (Handelskammer Hamburg), Carolin Rotter, Katharina Fegebank und Ekkehard Nümann
Aktuelles

Zwischen Illusion und Schulalltag

Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung hat zum 15. Mal den mit 30.000 Euro dotierten Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis vergeben. Am 28. Oktober überreichte der Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, Dr. Ekkehard Nümann, im Rahmen einer Festveranstaltung in der Handelskammer die Auszeichnung an Frau Prof. Dr. Carolin Rotter (37). An der Preisverleihung nahm auch die Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, teil. 

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© UHH_RRZ_MCC_Mentz - auf dem Foto: Dirk Wehmhöner (Berenberg Bank), Anton F. Guhl, Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Elke Weber-Braun (Vorsitzende der Universitäts-Gesellschaft)
Aktuelles

Lattmann-Biographie mit Berenberg Preis ausgezeichnet

Am 13. Oktober 2015 erhielt der Historiker Anton F. Guhl den Berenberg Preis für Wissenschaftssprache 2015 für seine Biographie "Johannes August Lattmann. Sozial und liberal im vordemokratischen Hamburger Senat". Die Publikation ist als vierzehnter Band in der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung erschienen. 

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auf dem Foto: Claudia Tschesche, Ekkehard Nümann (Präsident der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung) und Sophia Grabow
Aktuelles

Auftakt Deutschlandstipendium an der Universität Hamburg

Die Universität Hamburg hat am 27. Januar die ersten Deutschlandstipendien vergeben. Im Rahmen einer von der Universitäts-Gesellschaft Hamburg und der Edmund Siemers-Stiftung ausgerichteten feierlichen Verleihung im Warburg-Haus überreichte Vizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost die Auszeichnung an 26 Studierende der Universität, darunter die Hydrobiologin Claudia Tschesche und die Kunsthistorikerin Sophia Grabow.

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Aktuelles

"Das Verdienst muss über den Verdienst gestellt werden. Hierdurch erklärt sich so manches in meinem Leben"

Sein Leben ist gleichermaßen mit der hamburgischen, deutschen und transatlantischen Wirtschaftsgeschichte verknüpft. Geradezu idealtypisch verkörpert Edmund Siemers einen Stifter aus dem Großbürgertum. Nun ist die erste Biographie über eine der großen Figuren der Hamburger Kaufmannschaft im Deutschen Kaiserreich erschienen. Das Lebensbild stammt aus der Feder von Johannes Gerhardt, publiziert ist es als sechzehnter Band der von der Hamburgischen Wissen­schaftlichen Stiftung heraus­gegebenen Reihe "Mäzene für Wissenschaft".

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© Nicolas Maack
Aktuelles

Zwischen Klimakollaps in der Sahara und KlimaTeller in der Mensa

Zum zweiten Mal hat die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung den mit 10.000 Euro dotierten Werner-von-Melle-Preis verliehen. Der Vorsitzende der Stiftung, Dr. Ekkehard Nümann, überreichte die Auszeichnung am 25. August im Rahmen einer Festver­anstaltung im Albert-Schäfer-Saal der Handelskammer Hamburg an Dr. Sebastian Bathiany (32), Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Me­teoro­logie in Hamburg.

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Aktuelles

Ein Hamburger Kaufmann im Spiegel der Tagebücher seiner Ehefrau

Zusammen mit seinem Bruder Albertus importierte er Guano aus Peru und stieg zu einem der reichsten Kaufleute Hamburgs auf. Trotzdem ist der Name Heinrich Freiherr von Ohlendoff heute nur noch wenigen in der Hansestadt bekannt – Anlass genug, ihm eine Biographie zu widmen. Verfasst hat sie Hans Joachim Schröder, erschie­nen ist sie als fünfzehnter Band der von der Hamburgischen Wissen­schaftlichen Stiftung heraus­gegebenen Reihe "Mäzene für Wissenschaft".

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Aktuelles

10 Jahre Wissenschaftsförderung

In den letzten 10 Jahren hat sich bei der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung einiges getan: Eine Schriftenreihe wurde ins Leben gerufen, ein renommierter Wissenschaftspreis neu belebt und die Kooperation mit anderen Stiftungen ausgebaut. Nach über 70 Jahren der Auslagerung hat die Stiftung wieder das ihr von Anfang an zugedachte Zuhause im Hauptgebäude der Universität gefunden.

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Aktuelles

Der erste demokratische Senator in Hamburg

Johannes August Lattmann (1858–1936) spielte eine ganz besondere Rolle in der politischen Kultur Hamburgs. Grund genug, diesem Mann eine Biographie zu widmen. Sie stammt aus der Feder des Historikers Anton F. Guhl, trägt den Titel Johannes August Lattmann. Sozial und liberal im vordemokratischen Hamburger Senat und ist als vierzehnter Band der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" erschienen, die von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung herausgegeben wird.

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Aktuelles

Gebürtiger Hamburger und "New Yorks wertvollster Bürger"

"New Yorks wertvollster Bürger" - diesen Ehrentitel hat man Adolph Lewisohn (1849-1938) gegeben. Wie der 1849 in Hamburg geborene Sohn orthodoxer Juden hierzu wurde, dies zeichnet Henning Albrecht in seiner Biographie "Adolph Lewisohn. Kupfermagnat im 'Goldenen Zeitalter'" nach. Erschienen ist sie als dreizehnter Band der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung.

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